Gorilla Trekking ist die Hauptattraktion im Bwindi Nationalpark, ergänzt durch Batwa-Kultur, Naturwanderungen, Wasserfälle und Ornithologie-Touren.Mehr erfahren
OUR SINSER THANK GOES TO UGANDA TRAILS. THANK OUR TRIP WAS WAS WELL ORGANISED, THE GERMAN SPEAKING GUIDE WAS FANTASTIC. WE SAW THE BIG FIVE AS IT WAS PROMISED. THE TOUR PRICE WAS REASONABLE AND WE HAD AND AMAZING EXPERIENCE WITH GORILLA...
Gorilla Babies sind bei Touristen besonders beliebt
Bwindi Forest – Heimat der Berggorillas und UNESCO Weltnaturerbe
Der Bwindi Impenetrable Forest zeichnet sich durch seine beeindruckende Artenvielfalt, dichten Regenwald und steilen Hänge aus. Er ist Heimat der gefährdeten Berggorillas und ein UNESCO-Weltnaturerbe. Mit über 400 Pflanzenarten, 120 Säugetieren und 350 Vogelarten gilt er als eines der artenreichsten Ökosysteme der Welt. Besonders die einzigartige Kombination aus unberührter Natur und nachhaltigem Tourismus macht ihn zu einem besonderen Reiseziel.
Jackson’s Chamaeleon
Artenvielfalt im Bwindi Nationalpark in Uganda
Der Bwindi Nationalpark in Uganda ist weltberühmt für seine artenreiche Tierwelt und wurde deshalb 1994 zum UNESCO Naturerbe erklärt. Der dichte Regenwald beherbergt zahlreiche faszinierende Tierarten, darunter einige, die nur in dieser Region vorkommen.
Die wichtigsten Tierarten im Bwindi Forest Nationalpark
Primaten:
Berggorillas: Der Park ist Heimat für etwa die Hälfte der weltweit verbliebenen Berggorillas, was ihn zu einem der besten Orte für Gorilla-Tracking macht.
Schimpansen: Obwohl weniger häufig gesichtet, kommen auch diese intelligenten Primaten im Park vor.
Colobusaffen: Besonders häufig sind die schwarz-weißen Colobusaffen.
Rote Stummelaffen: Diese farbenfrohen Primaten sind ebenfalls typisch für den Park.
Meerkatzen: Verschiedene Arten, darunter Blaumeerkatzen, bewegen sich durch die Baumkronen.
Säugetiere im Bwindi Nationalpark
Buschschweine: Diese scheuen Tiere durchstreifen den dichten Wald.
Waldelefanten: Eine kleinere und scheuere Unterart des Afrikanischen Elefanten.
Riesenwaldschweine: Sie sind im Unterholz des Waldes unterwegs.
Ducker-Antilopen: Kleinere Antilopenarten, die sich gut an die dichten Wälder angepasst haben.
Webervögel sind sehr gesellige Tiere
Vögel im Bwindi Nationalpark
Afrikanische Smaragdkuckucke
Grüne Breitbänder
Rotbauch-Sonnennymphen
Kronenadler
Zwergfischer
Turakos: Besonders der Große Blauracken-Turako ist hier zu finden.
Die Artenvielfalt im Bwindi Forest Nationalpark ist weltweit einzigartig
Reptilien und Amphibien
Chamäleons
Baumfrösche
Schlangenarten** (darunter harmlose und einige giftige Arten, die jedoch selten gesichtet werden).
Insekten
Schmetterlinge: Über 200 Arten, darunter seltene endemische Schmetterlinge.
Termiten und Ameisen: Wichtige Bestandteile des Ökosystems.
Klima im Bwindi Nationalpark in Uganda
Der Bwindi Nationalpark liegt im Dreiländereck von Kongo, Ruanda und Uganda, auf dem Rücken des ostafrikanischen Grabenbruchs. Dank seiner Nähe zum Äquator und einer Höhenlage von 1.500 bis 2.400 Metern über dem Meeresspiegel herrscht hier ein tropisches Klima. Jährliche Niederschläge von bis zu 1.900 mm machen die Region besonders fruchtbar, insbesondere im Vergleich zu den durchschnittlichen 800 mm in Mitteleuropa.
Die Regenzeiten im Bwindi Nationalpark fallen in die Monate März bis April sowie September bis November. Während dieser Monate kann es zu intensiven, aber kurzen Regenschauern kommen, die das üppige Grün des Waldes erhalten. Zudem liegt die Jahresdurchschnittstemperatur zwischen 7 °C und 15 °C, was für ein angenehm kühles Klima sorgt, insbesondere in den Abendstunden.
Für Besucher des Bwindi-Waldes ist es wichtig, sich gut auf das wechselhafte Wetter vorzubereiten. Ein warmer Pullover für die kühleren Nächte und ein zuverlässiger Regenschutz sind unerlässliche Begleiter. So ausgestattet, können Sie dieses Naturparadies in vollen Zügen genießen und die beeindruckende Artenvielfalt des Parks entdecken.
Beste Reisezeit im Bwindi Nationalpark
Vorteile der touristischen Hochsaison: Zwischen Juli und September, aber auch zwischen Dezember und Februar fällt im Bwindi-Wald am wenigsten Regen. In diesen Monaten ist die Pirsch auf die Berggorillas am einfachsten, da die teilweise steilen Hänge ohne ausgebaute Wege in trockenem Zustand leichter und sicherer zu begehen sind.
Nachteil der Hochsaison: Die nur begrenzt verfügbaren Gorilla-Permits sind früh ausverkauft. Gleichzeitig sind auch die Unterkünfte trotz Höchstpreisen ausgebucht. Für die Hochsaison sollte daher mindestens 3 Monate im Voraus gebucht werden.
Die Nebensaison ist von März bis Mai und von Oktober bis November. Gorilla Tracking kann durch Regenfälle von 1-2 Stunden Dauer und rutschige Hänge erschwert werden. Günstigere Übernachtungspreise und mit etwas Glück Sonderangebote der Uganda Wildlife Authority (UWA) machen das Gorilla Tracking in der Nebensaison attraktiv.
Unser Tipp: Die Regenzeit sollte kein Ausschlusskriterium für Gorilla Tracking sein und hat durchaus ihre Vorteile. Der Bwindi Nationalpark in Uganda ist ganzjährig mit Allradfahrzeugen erreichbar. Einen Regenwald wie den Bwindi Nationalpark in Uganda bei strömendem Regen zu erleben, ist ein beeindruckendes Erlebnis – vorausgesetzt, man ist gut mit Regenausrüstung ausgerüstet
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