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Gorilla Tracking, Safaris & Trekking
Gorilla Tracking, Safaris & Trekking
Ob einsame Savannen im Kidepo Valley, stille Dörfer am Kivu-See oder unberührte Wälder wie in Nyungwe – beide Länder eröffnen einzigartige Möglichkeiten, Natur und Kultur jenseits der üblichen Touristenwege intensiv zu erleben.
Ja – sowohl Uganda als auch Ruanda bieten zahlreiche Möglichkeiten, abseits der klassischen Touristenrouten authentische und unberührte Erlebnisse zu genießen. Wer auf der Suche nach Ruhe, Ursprünglichkeit und besonderen Begegnungen ist, findet in beiden Ländern Reiseziele, die sich fernab der üblichen Pfade befinden.
Der eher abgelegene Kidepo Valley Nationalpark im Nordosten Ugandas ist weit weniger besucht und bietet eine unberührte Wildnis, in der Sie eine Vielzahl von Tieren, einschließlich Geparden und Löwen, beobachten können.
Obwohl er relativ bekannt ist, gibt es im Murchison Falls Nationalpark abgelegene Gebiete und abgefahrene Wanderwege, die es ermöglichen, der Masse zu entkommen und Natur pur zu erleben.
Der Mgahinga Gorilla Nationalpark, bekannt für Gorilla-Trekking, ist weniger überlaufen als der benachbarte Bwindi Impenetrable Forest. Er bietet aber ebenfalls faszinierende Wanderungen und Begegnungen mit den majestätischen Berggorillas. Darüber hinaus kann man die nahen Virunga Vulkane besteigen.
Ein weniger besuchtes Gebiet, das für seine reiche Vogelwelt und seine unberührte Natur bekannt ist. Hier können Reisende eine ruhigere Safari erleben.
Abgesehen von den Nationalparks bietet Uganda auch viele Möglichkeiten, abseits des Mainstreams in ländliche Dörfer zu reisen und mit den einheimischen Gemeinschaften zu interagieren. Das Land hat eine reiche Kultur und Geschichte, die Reisende in abgelegenen Gebieten kennenlernen können, weit entfernt von touristischen Massen.
Einer der ältesten Regenwälder Afrikas mit einer unglaublichen Artenvielfalt. Wanderungen über abgelegene Pfade, Schimpansen-Tracking und die spektakuläre Hängebrücke mitten im Dschungel machen den Nyungwe Forest Nationalpark zu einem Geheimtipp.
Abseits des Trubels von Kigali ist der Kivu-See eine ruhige Oase. Kleine Fischerdörfer, Bootstouren und entspannte Aufenthalte in verträumten Buchten bieten Erholung und authentische Eindrücke.
Zwar berühmt für das Gorilla-Tracking, doch abseits der Hauptrouten findet man im Volcanoes Nationalpark stillere Wanderungen zu den Vulkanen oder zu den selten besuchten Grabstätten von Dian Fossey.
In den Hügellandschaften Ruandas eröffnen Besuche kleiner Gemeinden spannende Einblicke in das Alltagsleben und die kulturelle Vielfalt des „Landes der tausend Hügel“.